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                                  in allen Gesundheitsfragen!

Das Wichtigste - gilt für jede Erkrankung, Verkühlung,etc.

 

- Zucker, Milch, Mehl nicht essen

- keinen Sport treiben

- andere nicht anstecken

 

 

 

 

 

Verkühlung

bei Schnupfen, Husten, Fieber, Gelenkschmerzen, Schwäche und bei anderen Grippe-ähnlichen Symptomen:

 

+ Warm anziehen, dicke Socken, dicke Decke und 3 Tage im Bett bleiben,

+ viiieeel Tee ( Ingwer, Kamille, Salbei, Brennnessel, Malve, Spitzwegerich)  und viiieeel Wasser trinken,

+ Gurgeln

+ Suppen essen

+ Früchte essen, Smoothies trinken

+ Vit C, Zink, Silicium und Panaceo einnehmen

 

- Zucker, Milch, Mehl nicht essen,

- keinen Sport treiben,

- andere nicht anstecken.

 

Grippe

Wichtig: Grippe ist eine virale Erkrankung. Grippe ist ein Virus, und gegen eine Virus helfen weder Antibiotika noch sonst irgendwelche Medikamente.

Das Einzige was einen Virus bekämpfen kann - ist unser Immunsystem.

Das Immunsystem erhöht im Kampf gegen solche Eindringlinge unsere Körpertemperatur => Fieber.

Somit ist Fieber das Wundermittel, das uns gesund macht!!!

Bitte nehmen Sie keine fiebersenkenden Medikamente, so würden Sie den Virus nur verschleppen, und Ihr Immunsystem unterdrücken. (erst ab 39 Grad, aber da muss man sowieso zum Arzt)

Geben Sie Ihrem Körper 3 Tage Bettruhe und dabei ist Schwitzen und Fiebern angesagt.

 

Sonst gilt alles wie bei Verkühlung. siehe oben.

 

Angina

Bei Angina wird es schon problematischer und man/frau muss zwischen akut und chronisch unterscheiden, aber im Allgemeinen:

 

+ Kamillen-, Brenessel- und Salbeitee trinken, viel Wasser trinken,

mit Meeressalz gurgeln - und das den gaaaanzen Tag lang!!

+ Man/frau könnte tropfenweise kaltes Wasser trinken, um die Halsschmerzen und Schluckbeschwerden zu lindern

+ Ibuprofen und Paracetamol helfen gut, weil sie schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken

 

Sollte es nach 2-3 Tagen keine Verbesserung geben, dann unbedingt zum Arzt und im Notfall Antibiotika nehmen. Angina ist sehr ansteckend.

 

Muskel- und Gelenksschmerzen

+ mit Schwedenbitter einreiben

+ mit Murmeltiersalbe einreiben

+ Calcium, Vit D3, Magnesium

 

HERBSTZEIT – Ich stärke meine Gesundheit!

 

Die Herbsttage sind nicht immer sonnig – beginnende Kälte,  starker Wind, Regen, grauer Himmel. Das macht uns schwach, traurig und sogar depressiv.

Doch wir müssen gesund bleiben, unser Immunsystem stärken, schauen, dass wir genug Sonne bekommen, gesund Essen, Vitamine schlucken, uns wärmer anziehen und müssen aufpassen nicht krank zu werden.

 

Genug Negativität – denken Sie positiv!

Herbstzeit ist die Zeit der Veränderungen,  intensivste  Farben, bunter Himmel, Ernten, Obst- und Gemüsevielfalt, warme Erinnerungen an den schönen vergangenen Sommer, Wanderzeit, Pilze sammeln und riesige Kürbisse bewundern, und und und …

Und während wir den Herbst willkommen heißen, sollten wir uns auch überlegen, wie wir am besten gesund und fit bleiben, bis über den Winter hinaus!?

 

1. Viel Lachen: 10-15 Minuten Lachen am Tag stärkt unser Herz, unsere Psyche und die Immunität,  stabilisiert die Gehirnfunktionen, verbessert den Kreislauf und ist das beste Schmerzmittel der Welt (das wissen auch die Clini-Clowns)

 

2. Spazieren gehen: am besten im Park und täglich! Mehr zu Fuß gehen, 1-2 Stationen früher aussteigen, weiter weg parken.

 

3. Bewegung ist – Lymphdrainage, Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems, und verhindert Blut- und Lymphstau im kleinen Becken, (was gleichwertig wichtig ist für Frau und Mann), Sauerstoffsättigung und Zirkulation. Besonders empfehlenswert ist Schwimmen, 20 Minuten Gymnastik oder Tanzen zu Hause, Nordic Walking.

 

4. Passende Kleidung tragen: nicht zu heiß, nicht zu kalt, keine Synthetik, nur Naturstoffe und atmungsaktiv. Das ist wichtig, damit man nicht schwitzt und keine Bakterien züchtet, vor allem in der Unterhose, in den Socken und im Achselbereich.

 

5. Gegen Herbstmüdigkeit:

Essen Sie viel Wurzelgemüse, Karotten (morgens roh geraspelt ½ Std. vorm Frühstück) und vorher im Wasser eingeweichte getrocknete Aprikosen (diese liefern Kalium und hemmen die Aufnahme von Natrium, denn Salz haben wir sowieso genug im Körper)

Frischluft

Sonne tanken

Vitamin D3 zB Oleovit, Vitamin B-Komplex um Depressionen und psychischen Imbalancen entgegen zu wirken, Eisen,  Zink.

Sonne ins Haus lassen: Fenster waschen, lichtdurchlässige Vorhänge aufhängen, Fenster öfters öffnen.

Für Veränderungen sorgen: neue Frisur, neue Kleidung, im Haus aufräumen und Möbel umstellen,…

In der Mittagspause – hinaus gehen.

Wochenendausflüge, Wandern, Radfahren, Eichhörnchen und Vögel füttern, Kastanien und Blätter sammeln,…

 

6. Gegen Herbstdepressionen, Traurigkeit, Pessimismus, Negativität, Apathie hilft:

Sonne, Sonne, Sonne

Frischluft, raus in die Natur

Gemütliches Beisammensein mit Verwandten

Vit D3

Vit B-Komplex

 

7. Schutz vor Infektionen:

Wechselduschen, Badewanne mit Meeressalz oder mit Milch und ätherischen Ölen, Sauna.

Kräutertees, Kräutertinkturen zum Gurgeln und für Nasenspülungen wie Kamille, Calendula, Echinacea, Eukalyptus, Hagebutte – die alle wirken entzündungshemmend.

Honig, Ingwer und Zitronen auf Vorrat – immer als Heißgetränk zu empfehlen.

Händewaschen – besser zu oft als zu selten.

Husten und Niesen nur in Einweg-Taschentücher hinein.

 

8. Ernährung: Herbstzeit ist Erntezeit und es gibt haufenweise Obst und Gemüse – und genau das sollten Sie hauptsächlich essen. Die Ernährung sollte sehr ausgewogen sein, sparen Sie nicht bei Obst, Gemüse und essen Sie viele Kräuter, frische Säften, Zitrusfrüchte, Öle, Eiweiß, Kren (macht uns fit und stark), Knoblauch und Zwiebeln, dunkelgrünes Blattgemüse, Wurzelgemüse.

Frühstücken Sie warm und lassen Sie nie Frühstück aus.

Eiweißmangel im Herbst und Winter hat negative Folgen für unserer Gesundheit: Anämie, Müdigkeit, Stressanfälligkeit, Schwäche, Schläfrigkeit, Abstieg der Immunität.

 

9. Massage und Lymphdrainage

 

Um gesund zu sein - brauchen wir nicht viel - Ernährung, Bewegung und gute Laune!

Typische Herbstleiden sind Depressionen, Müdigkeit, Melancholie, Herz-Kreislauf-Probleme, Gelenks- und Muskelschmerzen, Gastritis und andere Entzündungen. Aber warum haben wir im Herbst so viele Probleme, wenn der Körper nach dem langen Sommer doch erholt sein sollte?

 

Die Hauptursachen dafür sind:

 

1. Hormonelle Umstellung: wir bekommen immer weniger Sonnenlicht, es fehlt und an Vitamin D. Endokrinologische Organe stellen sich um. Besonders bemerkbar macht sich die Ausscheidung des Hormons Adrenalin = Stresshormon, und die Hormone der Schilddrüse.

2. Unser Immunsystem hat über den Sommer verlernt sich zu wehren gegen diverse Verkühlungs- und Infektauslöser. 

3. Wir fallen wieder zurück in die alten Essgewohnheiten. Mehr Deftiges, weniger Obst, weniger Vitamine. Seltener, dafür größere Mengen. Unser Magen-Darm-Trakt reagiert darauf mit Entzündungen und Verdauungsproblemen.

4. Unsere Blutgefäße reagieren auf Feuchtigkeit, Regen, Kälte. Die Kapillare verengen sich, die Versorgung der Organe wird gestört. Als Folge leiden wir unter Hypertonie, Herzproblemen, kardiovaskuläre Störungen. Hinzu kommen noch Glieder- und Gelenkschmerzen, Erkrankungen wie Arthritis und Arthrose verstärken sich.

5. Leiden im Rücken- und Kreuzbereich: im Sommer haben wir uns mehr bewegt, im Garten, im Wasser. Alle Rückenleiden haben wir weggesteckt oder betäubt mit Schmerzmittel. Jetzt sind wir passiver, verbringen mehr Zeit in sitzenden Positionen. Im Herbst rächt sich der Körper dafür.

6. Wetterfühlige Menschen leiden besonders im Herbst, durch die Schwankungen der Temperaturen, Luftfeuchtigkeit, Atmosphärendrucks.

7. Herbstdepression und Stress: ist wohl die wichtigste Ursache. Über die Umstellung auf den intensiven Alltagsablauf, graue Wolken, Regen, Wind, sind wir nicht sehr erfreut. Physische und emotionale Überlastungen schwächen unseren Organismus, verstärken chronische Erkrankungen. Dadurch nehmen Depressionen zu. Das ist ein Kreis, der durchbrochen werden muss.

Quelle: http://narodnyj-ajbolit.ru/sezonnye-zabolevaniya/7-bolezney-oseni.html